Medieninformationen 2018
[080/2018 - 29.10.2018]
S 249 am Schloss Wolkenburg kann umfassend erneuert werden
Die Landesdirektion Sachsen hat das Plangenehmigungsverfahren für die Instandsetzung der S 249 am Schloss Wolkenburg im Ortsteil Wolkenburg-Kaufungen abgeschlossen. Damit verfügt das sächsische Landesamt für Straßenbau und Verkehr als Vorhabenträger über Baurecht.
Im Rahmen des Vorhabens ist auf einer Länge von ca. 250 Metern ein grundhafter Ausbau der Straße Schloßberg vorgesehen. Das Vorhaben umfasst neben dem Ersatzneubau der Stützwand eine Erneuerung und Verlängerung der seitlichen Abgrenzung (Randbalken). Zudem erfolgen eine Verbreiterung der Straße auf neun Meter (RQ 9) sowie der Bau eines durchgehenden Gehweges von der Muldenbrücke bis zum Zugang zum Schlosspark Wolkenburg.
Die grundlegende Instandsetzung der S 249 ist erforderlich, da die Verkehrssicherheit im gegenwärtigen Zustand erheblich beeinträchtigt ist. Teilweise mussten bereits Absperrungen wegen Einsturzgefahr der Stützwand eingerichtet werden. Neben der zu geringen Fahrbahnbreite und der teilweise fehlenden und mangelhaften Absturzsicherung führt der fehlende Gehweg zu einer Gefährdung von Fußgängern.
Vom Vorhaben profitiert auch der Tourismus vor Ort. Im Baubereich verläuft der Wanderweg zum Schloss Wolkenburg sowie der überregionale Mulde-Radweg. Radfahrer und Fußgänger können fortan auf einer breiteren Straße und einem durchgängigen Gehweg ihre Ziele verkehrssicher erreichen.
Im Rahmen des Vorhabens ist auf einer Länge von ca. 250 Metern ein grundhafter Ausbau der Straße Schloßberg vorgesehen. Das Vorhaben umfasst neben dem Ersatzneubau der Stützwand eine Erneuerung und Verlängerung der seitlichen Abgrenzung (Randbalken). Zudem erfolgen eine Verbreiterung der Straße auf neun Meter (RQ 9) sowie der Bau eines durchgehenden Gehweges von der Muldenbrücke bis zum Zugang zum Schlosspark Wolkenburg.
Die grundlegende Instandsetzung der S 249 ist erforderlich, da die Verkehrssicherheit im gegenwärtigen Zustand erheblich beeinträchtigt ist. Teilweise mussten bereits Absperrungen wegen Einsturzgefahr der Stützwand eingerichtet werden. Neben der zu geringen Fahrbahnbreite und der teilweise fehlenden und mangelhaften Absturzsicherung führt der fehlende Gehweg zu einer Gefährdung von Fußgängern.
Vom Vorhaben profitiert auch der Tourismus vor Ort. Im Baubereich verläuft der Wanderweg zum Schloss Wolkenburg sowie der überregionale Mulde-Radweg. Radfahrer und Fußgänger können fortan auf einer breiteren Straße und einem durchgängigen Gehweg ihre Ziele verkehrssicher erreichen.