Medieninformationen 2011 [LDC]
[27/2011 - 20.05.2011]
SFZ Förderzentrum gGmbH Chemnitz gibt ab heute in der Landesdirektion Einblick in ihre Arbeit
Vom 23. Mai bis zum 15. Juli 2011 stellen sich Werkstatt für Sehgeschädigte und Integrationsfirma SFZ Cowerk gGmbH vor
Im Foyer der Landesdirektion Chemnitz wird sich vom 23. Mai bis zum 15. Juli 2011 die SFZ Förderzentrum gGmbH Chemnitz mit ihrer Werkstatt für sehgeschädigte Menschen und ihrer Integrationsfirma SFZ Cowerk gGmbH einem breiten Publikum vorstellen.
Das SFZ Förderzentrum gGmbH ist ein modernes überregional tätiges gemeinnütziges Bildungs- und Förderunternehmen, wobei der Schwerpunkt der Tätigkeit auf der Förderung, Begleitung, Bildung und Arbeit für Menschen mit Sehbehinderung liegt.
Zur Eröffnung der Ausstellung
"Arbeit für Menschen mit Behinderung - Ein Weg zum selbstbestimmten Leben"
am Donnerstag, den 26. Mai 2011 um 14 Uhr
laden wir Sie recht herzlich in das Foyer der Landesdirektion Chemnitz ein.
Der Leiter der Abteilung Inneres, Soziales und Gesundheit der Landesdirektion Chemnitz, Prof. Dr. Wolf-Uwe Sponer, wird unsere Gäste mit einigen einleitenden Worten zur Ausstellung willkommen heißen.
Im Anschluss richtet der Geschäftsführer des SFZ Förderzentrum gGmbH, Dr. Volkmar Richter, das Wort an die Anwesenden und wird in einer kurzen Ansprache sein gemeinnütziges Unternehmen vorstellen sowie in das Anliegen der Ausstellung einführen.
Die Ausstellung soll zunächst formal klären, was eine Integrationsfirma und eine Werkstatt für behinderte Menschen eigentlich sind. Außerdem werden die einzelnen Arbeitsfelder beider Bereiche vorgestellt. Um die Arbeit in der Werkstatt anschaulich zu dokumentieren, ist vorgesehen während der gesamten Zeit der Ausstellung einen Arbeitsplatz zur Herstellung von Bürsten zu zeigen.
Mit der Ausstellung soll vermittelt werden, dass Menschen mit Behinderung mit speziellen Hilfsmitteln genauso qualifizierte Arbeit leisten, wie Menschen ohne Behinderung. Dabei soll auch klar werden, dass nicht in erster Linie Mitleid hilft, sondern z.B. die Aufträge, die an die Integrationsfirma oder eine Werkstatt für behinderte Menschen gegeben werden, die beste Hilfe sind.
Die Vernissage zur Ausstellung wird wiederum im angenehmen Ambiente bei einem kleinen Imbiss stattfinden.
Die verehrten Medienvertreterinnen und Medienvertreter der Region sind ebenso wie jede interessierte Bürgerin und jeder interessierte Bürger ganz herzlich eingeladen und gebeten über die Ausstellung in angemessener Form zu berichten.
Das SFZ Förderzentrum gGmbH ist ein modernes überregional tätiges gemeinnütziges Bildungs- und Förderunternehmen, wobei der Schwerpunkt der Tätigkeit auf der Förderung, Begleitung, Bildung und Arbeit für Menschen mit Sehbehinderung liegt.
Zur Eröffnung der Ausstellung
"Arbeit für Menschen mit Behinderung - Ein Weg zum selbstbestimmten Leben"
am Donnerstag, den 26. Mai 2011 um 14 Uhr
laden wir Sie recht herzlich in das Foyer der Landesdirektion Chemnitz ein.
Der Leiter der Abteilung Inneres, Soziales und Gesundheit der Landesdirektion Chemnitz, Prof. Dr. Wolf-Uwe Sponer, wird unsere Gäste mit einigen einleitenden Worten zur Ausstellung willkommen heißen.
Im Anschluss richtet der Geschäftsführer des SFZ Förderzentrum gGmbH, Dr. Volkmar Richter, das Wort an die Anwesenden und wird in einer kurzen Ansprache sein gemeinnütziges Unternehmen vorstellen sowie in das Anliegen der Ausstellung einführen.
Die Ausstellung soll zunächst formal klären, was eine Integrationsfirma und eine Werkstatt für behinderte Menschen eigentlich sind. Außerdem werden die einzelnen Arbeitsfelder beider Bereiche vorgestellt. Um die Arbeit in der Werkstatt anschaulich zu dokumentieren, ist vorgesehen während der gesamten Zeit der Ausstellung einen Arbeitsplatz zur Herstellung von Bürsten zu zeigen.
Mit der Ausstellung soll vermittelt werden, dass Menschen mit Behinderung mit speziellen Hilfsmitteln genauso qualifizierte Arbeit leisten, wie Menschen ohne Behinderung. Dabei soll auch klar werden, dass nicht in erster Linie Mitleid hilft, sondern z.B. die Aufträge, die an die Integrationsfirma oder eine Werkstatt für behinderte Menschen gegeben werden, die beste Hilfe sind.
Die Vernissage zur Ausstellung wird wiederum im angenehmen Ambiente bei einem kleinen Imbiss stattfinden.
Die verehrten Medienvertreterinnen und Medienvertreter der Region sind ebenso wie jede interessierte Bürgerin und jeder interessierte Bürger ganz herzlich eingeladen und gebeten über die Ausstellung in angemessener Form zu berichten.