Medieninformationen 2011 [LDL]
[071/2011 - 19.09.2011]
Deutsch als Fremdsprache – Landesdirektion Leipzig zeigt Ausstellung des Künstlers Stephan Zinke
Die Landesdirektion Leipzig zeigt ab Donnerstag, dem 22. September 2011, in Kooperation mit dem Freunde der Borussia Olsztyn/Alleinstein e.V. aus Anlass der Interkulturellen Wochen in Leipzig 2011 die Ausstellung des Künstlers Stephan Zinke „Deutsch als Fremdsprache“.
Zur
Vernissage
am 22. September 2011, 16.00 Uhr
in der Landesdirektion Leipzig, Dachgeschoss
lade ich Sie und alle Interessierten recht herzlich ein!
„Vor Ausstieg bitte Fahrgastwunsch betätigen“ – schon als Muttersprachler rätselt man über die Bedeutung dieser Aufforderung. Aber wie geht es Menschen, die Deutsch als Fremdsprache lernen? Ständig trifft man im Alltag in Leipzig auf sprachliche Äußerungen in öffentlichen Einrichtungen, die nur schwer verständlich sind. Warum heißt es „Brandfall“ und nicht einfach „Feuer“?
Das Kunstprojekt will diese Probleme nicht als Zufälligkeiten hinnehmen, sondern sie als ein Ausdruck davon begreifen, mit welcher Haltung die Mehrheitsgesellschaft Migranten in Deutschland gegenübersteht.
Um die Leipziger auf das Problem aufmerksam zu machen, hat sich Stephan Zinke dem Thema künstlerisch angenommen. Neben der Ausstellung in der Landesdirektion Leipzig, wo überwiegend Zeichnungen zu sehen sind, werden weitere Exponate im öffentlichen Raum der Stadt Leipzig, z.B. in Passagen der Innenstadt, gezeigt.
Die Ausstellung kann bis zum 6. Oktober 2011 von allen Interessierten montags bis donnerstags von 08.00 bis 18.00 Uhr und freitags von 08.00 bis 16.00 Uhr bei der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, Dachgeschoss, besichtigt werden.
Zur
Vernissage
am 22. September 2011, 16.00 Uhr
in der Landesdirektion Leipzig, Dachgeschoss
lade ich Sie und alle Interessierten recht herzlich ein!
„Vor Ausstieg bitte Fahrgastwunsch betätigen“ – schon als Muttersprachler rätselt man über die Bedeutung dieser Aufforderung. Aber wie geht es Menschen, die Deutsch als Fremdsprache lernen? Ständig trifft man im Alltag in Leipzig auf sprachliche Äußerungen in öffentlichen Einrichtungen, die nur schwer verständlich sind. Warum heißt es „Brandfall“ und nicht einfach „Feuer“?
Das Kunstprojekt will diese Probleme nicht als Zufälligkeiten hinnehmen, sondern sie als ein Ausdruck davon begreifen, mit welcher Haltung die Mehrheitsgesellschaft Migranten in Deutschland gegenübersteht.
Um die Leipziger auf das Problem aufmerksam zu machen, hat sich Stephan Zinke dem Thema künstlerisch angenommen. Neben der Ausstellung in der Landesdirektion Leipzig, wo überwiegend Zeichnungen zu sehen sind, werden weitere Exponate im öffentlichen Raum der Stadt Leipzig, z.B. in Passagen der Innenstadt, gezeigt.
Die Ausstellung kann bis zum 6. Oktober 2011 von allen Interessierten montags bis donnerstags von 08.00 bis 18.00 Uhr und freitags von 08.00 bis 16.00 Uhr bei der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, Dachgeschoss, besichtigt werden.