Medieninformationen 2011 [LDL]
[074/2011 - 07.10.2011]
„Das Gesicht spricht“ - Landesdirektion Leipzig präsentiert Ausstellung der Künstler Beta Siebel und Günther Heilfurth
Am
wird im Foyer der Landesdirektion Leipzig die Ausstellung „Das Gesicht spricht“ – Fotografien von Beta Siebel und Skulpturen von Günther Heilfurth eröffnet. Hierzu laden wir Sie und alle Interessierten herzlich ein!
„Flüchtige Begegnung“ heißt die Serie der Farbfotografien von Beta Siebel. Es sind Schnappschüsse, auf denen Menschen aneinander vorbeihetzen und die Gesichter unscharf verschwimmen. Oft ist es nur ein Hauch von einem Gesicht, das mit den abstrakten Bildgründen unlösbar verschmolzen ist. Es kommen in der Ausstellung quasi Personen miteinander in Kontakt, die in der Realität nichts miteinander zu tun haben. Erst im Foto, durch den Blick der Künstlerin Beta Siebel, gehen sie eine Beziehung ein.
Diesen flüchtigen Begegnungen sind Gesichter gegenübergestellt, die Günther Heilfurth in alte Ziegelsteine eingegraben hat. Die Steine zeigen die unterschiedlichste Bearbeitung. Manche sind tief gefurcht wie verwitterte Sandsteine und bis zur Rückseite aufgebrochen, andere zeigen ein zartes Sgraffito. Günther Heilfurth hat seine Untersuchungen zum menschlichen Gesicht künstlerisch in Granitarbeiten und Bronze dargestellt. Dieses gemeinsame Projekt des Künstlerpaares wird erstmalig in Leipzig gezeigt, der Geburtstadt des im Jahr 2009 verstorbenen Bildhauers Günther Heilfurth.
Die Ausstellung kann bis zum 11. November 2011 von allen Interessierten montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr und freitags von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr in der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 1, im Foyer und im Dachgeschoss besichtigt werden.
Dienstag, 11. Oktober, um 16.00 Uhr,
wird im Foyer der Landesdirektion Leipzig die Ausstellung „Das Gesicht spricht“ – Fotografien von Beta Siebel und Skulpturen von Günther Heilfurth eröffnet. Hierzu laden wir Sie und alle Interessierten herzlich ein!
„Flüchtige Begegnung“ heißt die Serie der Farbfotografien von Beta Siebel. Es sind Schnappschüsse, auf denen Menschen aneinander vorbeihetzen und die Gesichter unscharf verschwimmen. Oft ist es nur ein Hauch von einem Gesicht, das mit den abstrakten Bildgründen unlösbar verschmolzen ist. Es kommen in der Ausstellung quasi Personen miteinander in Kontakt, die in der Realität nichts miteinander zu tun haben. Erst im Foto, durch den Blick der Künstlerin Beta Siebel, gehen sie eine Beziehung ein.
Diesen flüchtigen Begegnungen sind Gesichter gegenübergestellt, die Günther Heilfurth in alte Ziegelsteine eingegraben hat. Die Steine zeigen die unterschiedlichste Bearbeitung. Manche sind tief gefurcht wie verwitterte Sandsteine und bis zur Rückseite aufgebrochen, andere zeigen ein zartes Sgraffito. Günther Heilfurth hat seine Untersuchungen zum menschlichen Gesicht künstlerisch in Granitarbeiten und Bronze dargestellt. Dieses gemeinsame Projekt des Künstlerpaares wird erstmalig in Leipzig gezeigt, der Geburtstadt des im Jahr 2009 verstorbenen Bildhauers Günther Heilfurth.
Die Ausstellung kann bis zum 11. November 2011 von allen Interessierten montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr und freitags von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr in der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 1, im Foyer und im Dachgeschoss besichtigt werden.