Medieninformationen 2015
[081/2015 - 21.08.2015]
Freie Bahn für Straßenmodernisierung in Burgstädt
Landesdirektion Sachsen genehmigt innerstädtischen Ausbau der S 241
Die Landesdirektion Sachsen hat das Planfeststellungsverfahren für den Ausbau der S 241 in Burgstädt abgeschlossen. Damit besteht Baurecht für den circa 1,5 Kilometer langen Straßenabschnitt.
Der Planungsabschnitt der S 241 beginnt aus Richtung Niederfrohna/Mühlau kommend am ersten Grundstück der rechtsseitig gelegenen Kleingartenanlage und endet in der Ortslage Burgstädt an der Einmündung in die Burkersdorfer Straße. Die Trasse verläuft auf der vorhandenen S 241 und wird den künftigen verkehrlichen Verhältnissen angepasst. Zum Teil werden Gehwege rechts- und linksseitig angeordnet.
Die derzeitigen Verkehrsverhältnisse im betreffenden Abschnitt der S 241 sind unzureichend. Die vorhandenen Fahrbahnbreiten der S 241 wechseln im Baubereich zwischen 5 und 6 Meter. Der Straßenzug ist mit einer Asphaltdecke befestigt, welche zahlreiche Verformungen, Risse und Ausbrüche aufweist. Die Befestigung teilweise vorhandener Gehwege entspricht nicht mehr den Anforderungen.
Der Ausbau der Staatsstraße kommt vor allem der Verkehrssicherheit zugute. Der Verkehrsablauf wird verbessert. Dies wird durch einen regelgerechten Ausbau der S 241 und die Herstellung ebener Fahrbahnflächen erreicht.
Die mit dem Vorhaben verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft werden durch eine Reihe von Ausgleichsmaßnahmen kompensiert. Dazu gehört unter anderem die Entsiegelung bisheriger Straßenflächen der S 241. Ferner werden temporär genutzte Baustellenflächen zurückgebaut und rekultiviert.
Der Planfeststellungsbeschluss wird zu jedermanns Einsicht in der Stadtverwaltung Burgstädt vom 27. August 2015 bis 10. September 2015 öffentlich ausgelegt und den Betroffenen zugestellt.
Der Planungsabschnitt der S 241 beginnt aus Richtung Niederfrohna/Mühlau kommend am ersten Grundstück der rechtsseitig gelegenen Kleingartenanlage und endet in der Ortslage Burgstädt an der Einmündung in die Burkersdorfer Straße. Die Trasse verläuft auf der vorhandenen S 241 und wird den künftigen verkehrlichen Verhältnissen angepasst. Zum Teil werden Gehwege rechts- und linksseitig angeordnet.
Die derzeitigen Verkehrsverhältnisse im betreffenden Abschnitt der S 241 sind unzureichend. Die vorhandenen Fahrbahnbreiten der S 241 wechseln im Baubereich zwischen 5 und 6 Meter. Der Straßenzug ist mit einer Asphaltdecke befestigt, welche zahlreiche Verformungen, Risse und Ausbrüche aufweist. Die Befestigung teilweise vorhandener Gehwege entspricht nicht mehr den Anforderungen.
Der Ausbau der Staatsstraße kommt vor allem der Verkehrssicherheit zugute. Der Verkehrsablauf wird verbessert. Dies wird durch einen regelgerechten Ausbau der S 241 und die Herstellung ebener Fahrbahnflächen erreicht.
Die mit dem Vorhaben verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft werden durch eine Reihe von Ausgleichsmaßnahmen kompensiert. Dazu gehört unter anderem die Entsiegelung bisheriger Straßenflächen der S 241. Ferner werden temporär genutzte Baustellenflächen zurückgebaut und rekultiviert.
Der Planfeststellungsbeschluss wird zu jedermanns Einsicht in der Stadtverwaltung Burgstädt vom 27. August 2015 bis 10. September 2015 öffentlich ausgelegt und den Betroffenen zugestellt.