Medieninformationen 2015
[127/2015 - 23.10.2015]
Luftrettung am Heinrich-Braun-Klinikum wird auf modernsten Sicherheitsstandard gebracht
Landesdirektion Sachsen genehmigt Hubschrauber-Sonderlandeplatz
Die Landesdirektion Sachsen hat dem Zwickauer Klinikum die Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb eines Hubschrauber-Bodenlandeplatzes erteilt.
Das Heinrich-Braun-Klinikum ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und seit 1993 zugleich Standort der öffentlichen Luftrettung mit der am Klinikum Zwickau errichteten Luftrettungsstation der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF). Seinen medizinischen Versorgungsauftrag kann das Zwickauer Klinikum vollständig nur dann erfüllen, wenn ihm ein uneingeschränkt nutzbarer Hubschrauberlandeplatz zur Verfügung steht.
Der neue Landeplatz entspricht modernsten Sicherheitsstandards. Die quadratische Landeplatzfläche mit einer Seitenlänge von 35 Metern ermöglicht den Flugbetrieb bei Tag und Nacht. Das maximale Startgewicht beträgt 6 Tonnen. Über einen circa 90 Meter langen und 46 Meter breiten Schwebeflugweg gelangen die Hubschrauber von der Start- und Landefläche zu einem der beiden Standplätze. Diese werden für den stationierten Rettungshubschrauber und einen Fremdhubschrauber vorgehalten.
Generell ist der Landeplatz beim Klinikum Zwickau zur Durchführung von Hubschrauberflügen im Rahmen der Notfallrettung, des Krankentransportes und für die Zwecke des Katastrophenschutzes vorgesehen. Nicht planbare Einsätze sind rund um die Uhr möglich. Planbare Einsätze - vor allem zum Zwecke des Krankentransportes - sind auf Werktage zwischen 7.00 und 19.00 Uhr zu beschränken.
Die Genehmigung der Landesdirektion regelt in einer ganzen Reihe von Nebenbestimmungen weitere Details der Einrichtung und des Betriebes des Landesplatzes - so etwa die Art der Befeuerung und Beleuchtung sowie das Feuerlösch- und Rettungssystem, die Flugdokumentation oder auch die Flugbetriebsdurchführung vor Ort.
Sobald die Flugplatzanlage fertiggestellt ist, nimmt die Landesdirektion diese vor Inbetriebnahme noch ab. Mit der Genehmigung werden auch für das beauftragte Luftrettungsunternehmen DRF die Planungsgrundlagen geschaffen, neben dem bestehenden Hangar weitere Investitionen für eine moderne Luftrettungsstation am Zwickauer Klinikum zu tätigen.
Das Heinrich-Braun-Klinikum ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und seit 1993 zugleich Standort der öffentlichen Luftrettung mit der am Klinikum Zwickau errichteten Luftrettungsstation der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF). Seinen medizinischen Versorgungsauftrag kann das Zwickauer Klinikum vollständig nur dann erfüllen, wenn ihm ein uneingeschränkt nutzbarer Hubschrauberlandeplatz zur Verfügung steht.
Der neue Landeplatz entspricht modernsten Sicherheitsstandards. Die quadratische Landeplatzfläche mit einer Seitenlänge von 35 Metern ermöglicht den Flugbetrieb bei Tag und Nacht. Das maximale Startgewicht beträgt 6 Tonnen. Über einen circa 90 Meter langen und 46 Meter breiten Schwebeflugweg gelangen die Hubschrauber von der Start- und Landefläche zu einem der beiden Standplätze. Diese werden für den stationierten Rettungshubschrauber und einen Fremdhubschrauber vorgehalten.
Generell ist der Landeplatz beim Klinikum Zwickau zur Durchführung von Hubschrauberflügen im Rahmen der Notfallrettung, des Krankentransportes und für die Zwecke des Katastrophenschutzes vorgesehen. Nicht planbare Einsätze sind rund um die Uhr möglich. Planbare Einsätze - vor allem zum Zwecke des Krankentransportes - sind auf Werktage zwischen 7.00 und 19.00 Uhr zu beschränken.
Die Genehmigung der Landesdirektion regelt in einer ganzen Reihe von Nebenbestimmungen weitere Details der Einrichtung und des Betriebes des Landesplatzes - so etwa die Art der Befeuerung und Beleuchtung sowie das Feuerlösch- und Rettungssystem, die Flugdokumentation oder auch die Flugbetriebsdurchführung vor Ort.
Sobald die Flugplatzanlage fertiggestellt ist, nimmt die Landesdirektion diese vor Inbetriebnahme noch ab. Mit der Genehmigung werden auch für das beauftragte Luftrettungsunternehmen DRF die Planungsgrundlagen geschaffen, neben dem bestehenden Hangar weitere Investitionen für eine moderne Luftrettungsstation am Zwickauer Klinikum zu tätigen.